Unser erster Gedanke, als wir unser "StundentsInn" mitten in der Nacht betraten war "und gleich wieder umdrehen und was anderes suchen", in der ersten Nacht gab es kein Wasser, ein dreckiger Pool, keine Internetverbindung und auch sonst nicht die hygienischten Bedingungen - ich habe meinen Koffer vorsichtshalber an diesem Tag noch nicht ausgepackt. Allerdings nach der anstrengenden Reise waren wir zu müde um noch über irgendetwas nachzudenken.
Wir redeten am nächsten Tag mit der Verantwortlichen und es würde sich sehr schwierig gestalten, das Haus zu wechseln. Mittlerweile funktioniert das Wasser (auch Warmwasser), es gibt Internet und auch die Mitbewohner (ein Deutscher, man kann ihnen nicht entkommen :-D, eine Niederländerin, eine Hong-Kong-Chinesin und mittlerweile auch eine Französin und eine in Thailand (natürlich nicht jetzt gerade) lebende Deutsche wirken sehr sympatisch.
Eine Haushälterin mit Ihrer Tochter kommt jeden Tag und kümmert sich um tägliche Sachen - es ist nicht europäischer Standard, aber man wird sich dran gewöhnen - hoffentlich. Mit Badeschlapfen in der Dusche, Insektenspray und ein bisschen Umstellung wird es funktionieren. Es ist eine andere Kultur, großteils liebenswerte Menschen und alles ein bisschen anders als in Österreich.
Nach derzeitigem Stand werden wir bleiben, das beste draus machen und so tun als würden wir die Spinnen und das Wasser dass bei Regen hereintropft nicht sehen :-)
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