Nachdem sich meine innere Uhr noch immer nicht umgestellt hat und ich mitten in der Nacht nicht einschlafen kann, wird der Blog immer länger ...
Nachdem wir freitags ein typisches mexikanisches Frühstück auf dem Unigelände genießen durften, fuhren wir gemeinsam (alle Incoming-Students) mit 2 Bussen in Richtung Tepoztlán. Die kleine Stadt, die zwischen Bergen angesiedelt ist, machte
Wir machten einen kurzen Rundgang durch die Stadt und danach begann der Aufstieg zu einer in ca 2300 Meter Höhe gelegenen Pyramidenruine. Klingt zwar nach richtigem Bergsteigen, aber nachdem Cuernavaca schon 1835 Meter über dem Meeresspiegel liegt waren "nur" 400 Meter Höhenunterschied mit Stiegen zu bewältigen.
Verschieden schnell bewegten sich alle Studenten gemeinsam mit vielen Touristen und Einheimischen die unwegsamen Steinstufen hinauf. Die Anstrengung wurde durch die dünner werdende Luft noch vergrößert. Neben eine
Oben angekommen, war der Ausblick überwältigend und die Mühe wert. Außerdem war noch eine seltene Tierart zu sehen, die wie eine Mischung aus Dachs und Stinktier aussah. Man sollte ihnen nicht mit dem Finger zu nahe kommen, da sie überhaupt nicht schüchtern sondern
Der Abstieg war mit schweren Füßen fast noch anstrengender als der Aufstieg und auch die Knie wurden stark belastet. Dafür hatten wir uns unser Essen in einem Restaurant im Ort mehr als verdient.
Danach ging die Fahrt wieder zurück und die erste Woche Mexiko war damit schon wieder fast vorbei ...
Der Ausblick ...
Das undefinierbare Tier :-D
lieber dominik,
AntwortenLöschensolch aufgaben reizen natürlich deine mama. meines erachtens (nach google) gehört dieses tier zu den kleinbären (nasenbären/waschbären)und heißt coati und frisst mit vorliebe ausländische studenten (carnivora)
liebe grüße
mama